Aristide Farrenc komponierte einige Stücke für Flöte, ist aber vor allem als Musikautor bekannt. Er spielte eine wichtige Rolle in der 2. Auflage von Fétis‘ „Biographie universelle“ und verfasste die biografischen Notizen in Madame Farrencs „Trésor des Pianistes“. Er schrieb auch Kritiken zu „La France Musicale“ und „La Revue de Musique ancienne et moderne“ (Rennes 1858). Einige seiner wertvollen Notizen und unveröffentlichten Artikel befinden sich im MSS. in der Bibliothek des Pariser Konservatoriums.