FrédéRic Chopin schrieb seine Barkarole in Fis-Dur, Op. 60, zwischen 1845 und 1846. Es war eines der letzten Stücke, die er jemals vor Publikum spielte, und es wurde berichtet, dass er dabei kaum über das Pianissimo-Niveau hinausspielen konnte, so schlecht war sein Gesundheitszustand. Es ist auch die einzige Barkarole in Chopins Repertoire, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die Form der Barkarole selbst dazu neigt, dem Kompositionsprozess einige Einschränkungen aufzuerlegen. Dennoch gefiel ihm das Werk offenbar: Heutzutage ist es ein Repertoirestück für viele Konzertpianisten und viele namhafte Komponisten haben es gelobt.
FrédéRic Chopin schrieb seine Barkarole in Fis-Dur, Op. 60, zwischen 1845 und 1846. Es war eines der letzten Stücke, die er jemals vor Publikum spielte, und es wurde berichtet, dass er dabei kaum über das Pianissimo-Niveau hinausspielen konnte, so schlecht war sein Gesundheitszustand. Es ist auch die einzige Barkarole in Chopins Repertoire, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die Form der Barkarole selbst dazu neigt, dem Kompositionsprozess einige Einschränkungen aufzuerlegen. Dennoch gefiel ihm das Werk offenbar: Heutzutage ist es ein Repertoirestück für viele Konzertpianisten und viele namhafte Komponisten haben es gelobt.