Die Klaviersonate Nr. 13 in A-Dur D. 664, auch katalogisiert als Op. posth. 120, ist eine Sonate für Soloklavier, die Franz Schubert im Sommer 1819 komponierte. Die unter Pianisten hoch angesehene „Kleine“ A-Dur-Sonate wird so genannt, um sie von der kräftigen Sonate von 1828 in derselben Tonart zu unterscheiden. Das Manuskript war Josephine von Koller aus Steyr in Oberösterreich gewidmet, die er für „sehr hübsch“ und „eine gute Pianistin“ hielt. Der lyrische, heitere und stellenweise ergreifende Charakter dieser Sonate passt zum Bild eines verliebten jungen Schubert, der in einer sommerlichen österreichischen Landschaft lebt, die er ebenfalls als „unvorstellbar schön“ empfand. Die Sonate ist geradlinig und hat einen sanften melodischen Anfang. Das Manuskript ist verloren gegangen.
Die Klaviersonate Nr. 13 in A-Dur D. 664, auch katalogisiert als Op. posth. 120, ist eine Sonate für Soloklavier, die Franz Schubert im Sommer 1819 komponierte. Die unter Pianisten hoch angesehene „Kleine“ A-Dur-Sonate wird so genannt, um sie von der kräftigen Sonate von 1828 in derselben Tonart zu unterscheiden. Das Manuskript war Josephine von Koller aus Steyr in Oberösterreich gewidmet, die er für „sehr hübsch“ und „eine gute Pianistin“ hielt. Der lyrische, heitere und stellenweise ergreifende Charakter dieser Sonate passt zum Bild eines verliebten jungen Schubert, der in einer sommerlichen österreichischen Landschaft lebt, die er ebenfalls als „unvorstellbar schön“ empfand. Die Sonate ist geradlinig und hat einen sanften melodischen Anfang. Das Manuskript ist verloren gegangen.