Franz Schubert schrieb 1824 seine Sonate in a-Moll für Arpeggione und Klavier, allgemein bekannt als Arpeggione-Sonate, Es handelt sich um ein Werk mit drei Sätzen und stellt die einzige bemerkenswerte Komposition für Arpeggione dar, die noch erhalten ist. Das Werk selbst wurde posthum veröffentlicht, und damit war die Arpegionne nicht nur keine Neuheit mehr, sondern sie war als Instrument fast verschwunden. Heutzutage wird das Stück meist von einem Cello-Klavier-Duett gespielt. Es dauert etwa 20 Minuten und ist als D. 821.
Franz Schubert schrieb 1824 seine Sonate in a-Moll für Arpeggione und Klavier, allgemein bekannt als Arpeggione-Sonate, Es handelt sich um ein Werk mit drei Sätzen und stellt die einzige bemerkenswerte Komposition für Arpeggione dar, die noch erhalten ist. Das Werk selbst wurde posthum veröffentlicht, und damit war die Arpegionne nicht nur keine Neuheit mehr, sondern sie war als Instrument fast verschwunden. Heutzutage wird das Stück meist von einem Cello-Klavier-Duett gespielt. Es dauert etwa 20 Minuten und ist als D. 821.
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