Die Symphonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98 von Johannes Brahms ist die letzte seiner Sinfonien. Das 1885 fertiggestellte Stück wurde erstmals für ein privates Publikum in einer Fassung für zwei Klaviere uraufgeführt. Die Symphonie ist reich an Anspielungen, vor allem auf verschiedene Beethoven-Kompositionen. Dieser letzte Satz ist als seltenes Beispiel einer symphonischen Passacaglia bemerkenswert: Für das sich wiederholende Thema adaptierte Brahms das Chaconne-Thema im Schlusssatz von JS Bachs Kantate „Nach dir, Herr, verlanget mich“, BWV 150. Diese Symphonie in vier Satz ist für zwei Flöten (eine davon verdoppelt auf Piccoloflöte), zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, Kontrafagott, vier Hörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, Pauken, Triangel (nur dritter Satz) und Streicher besetzt.
Die Symphonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98 von Johannes Brahms ist die letzte seiner Sinfonien. Das 1885 fertiggestellte Stück wurde erstmals für ein privates Publikum in einer Fassung für zwei Klaviere uraufgeführt. Die Symphonie ist reich an Anspielungen, vor allem auf verschiedene Beethoven-Kompositionen. Dieser letzte Satz ist als seltenes Beispiel einer symphonischen Passacaglia bemerkenswert: Für das sich wiederholende Thema adaptierte Brahms das Chaconne-Thema im Schlusssatz von JS Bachs Kantate „Nach dir, Herr, verlanget mich“, BWV 150. Diese Symphonie in vier Satz ist für zwei Flöten (eine davon verdoppelt auf Piccoloflöte), zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, Kontrafagott, vier Hörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, Pauken, Triangel (nur dritter Satz) und Streicher besetzt.