FréDeric Chopin vollendete seine Klaviersonate Nr. 2 in b-Moll, op. 35, im Jahr 1839. Dieses Werk wird oft als Funeral March bezeichnet, in Anlehnung an seinen populärsten Marcia Funebre dritten Satz, der zwei Jahre früher als der Rest der Sonate geschrieben wurde. Dieser Satz wurde später von Leopold Stokowski als auch von Sir Edward Elgar für adaptiert und bei einer Reihe bekannter Beerdigungen gespielt (das Originalstück wurde während Chopins eigener Beerdigung am Grab gespielt). An Dramatik mangelt es dieser Sonate nicht: Chopin nutzt hier sein beachtliches Talent für innovative Harmonie und sie beeindruckt durchweg, insbesondere im virtuosen Schluss. Das Werk verwirrte zeitgenössische Kritiker, denen es an Kohärenz mangelte.
FréDeric Chopin vollendete seine Klaviersonate Nr. 2 in b-Moll, op. 35, im Jahr 1839. Dieses Werk wird oft als Funeral March bezeichnet, in Anlehnung an seinen populärsten Marcia Funebre dritten Satz, der zwei Jahre früher als der Rest der Sonate geschrieben wurde. Dieser Satz wurde später von Leopold Stokowski als auch von Sir Edward Elgar für adaptiert und bei einer Reihe bekannter Beerdigungen gespielt (das Originalstück wurde während Chopins eigener Beerdigung am Grab gespielt). An Dramatik mangelt es dieser Sonate nicht: Chopin nutzt hier sein beachtliches Talent für innovative Harmonie und sie beeindruckt durchweg, insbesondere im virtuosen Schluss. Das Werk verwirrte zeitgenössische Kritiker, denen es an Kohärenz mangelte.