Carl María von Weber schrieb sein Klarinettenkonzert in Es-Dur, Op. 26 (auch als J. 109 katalogisiert) im Jahr 1811. Die Erstaufführung erfolgte zwei Jahre später, im Jahr 1813. Bestehend aus einem einzigen Satz mit drei verschiedenen Momenten (Adagio ma non troppo, Andante, Allegro), reicht eine Standardversion aus etwa 10 Minuten. Die Partitur sieht 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Hörner in C, 2 Hörner in Es-Dur, Soloklarinette, Pauken und Streicher vor.
Carl María von Weber schrieb sein Klarinettenkonzert in Es-Dur, Op. 26 (auch als J. 109 katalogisiert) im Jahr 1811. Die Erstaufführung erfolgte zwei Jahre später, im Jahr 1813. Bestehend aus einem einzigen Satz mit drei verschiedenen Momenten (Adagio ma non troppo, Andante, Allegro), reicht eine Standardversion aus etwa 10 Minuten. Die Partitur sieht 1 Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Hörner in C, 2 Hörner in Es-Dur, Soloklarinette, Pauken und Streicher vor.