Edward Elgar schrieb sein Cellokonzert in e-Moll, Op. 85, 1919. Es ist sein letztes bemerkenswertes Werk und gilt als Eckpfeiler des Cello-Repertoires. Als es komponiert wurde, hatte Elgar bereits die Gunst des Konzertpublikums verloren, und die desaströse Premiere des Konzerts half nicht gerade (dem Orchester war die nötige Probenzeit entzogen worden). Erst in den 1960er Jahren erlangte das Stück durch eine Aufnahme von Jacqueline du Prégroße Popularität. Im Gegensatz zu seinem dramatischen Violinkonzert ist das Cellokonzert überwiegend ein kontemplatives Stück. Die Partitur sieht Solocello, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten in A, 2 Fagotte, 4 Hörner in F, 2 Trompeten in C, 3 Posaunen, Tuba, Pauken und Streicher vor.
Edward Elgar schrieb sein Cellokonzert in e-Moll, Op. 85, 1919. Es ist sein letztes bemerkenswertes Werk und gilt als Eckpfeiler des Cello-Repertoires. Als es komponiert wurde, hatte Elgar bereits die Gunst des Konzertpublikums verloren, und die desaströse Premiere des Konzerts half nicht gerade (dem Orchester war die nötige Probenzeit entzogen worden). Erst in den 1960er Jahren erlangte das Stück durch eine Aufnahme von Jacqueline du Prégroße Popularität. Im Gegensatz zu seinem dramatischen Violinkonzert ist das Cellokonzert überwiegend ein kontemplatives Stück. Die Partitur sieht Solocello, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten in A, 2 Fagotte, 4 Hörner in F, 2 Trompeten in C, 3 Posaunen, Tuba, Pauken und Streicher vor.