Die Glocken von St. Geneviève (Sonnerie de Sainte Geneviève du Mont de Paris im französischen Original – wörtlich Die Glocken von St. Geneviève auf dem Hügel von Paris) ist der Name eines Stücks, das Marin Marais 1723 schrieb für Gambe, Violine und Cembalo mit Basso Continuo und wird aufgrund seines sich wiederholenden Grundtons gemeinhin als Passacaglia oder Chaccone angesehen. Während des gesamten Stücks wechselt die zwischen Gambe und Violine, wobei eine Reihe von Techniken erkundet werden und eine beträchtliche Technik erforderlich ist (insbesondere in den Gambenstimmen).
Die Glocken von St. Geneviève (Sonnerie de Sainte Geneviève du Mont de Paris im französischen Original – wörtlich Die Glocken von St. Geneviève auf dem Hügel von Paris) ist der Name eines Stücks, das Marin Marais 1723 schrieb für Gambe, Violine und Cembalo mit Basso Continuo und wird aufgrund seines sich wiederholenden Grundtons gemeinhin als Passacaglia oder Chaccone angesehen. Während des gesamten Stücks wechselt die zwischen Gambe und Violine, wobei eine Reihe von Techniken erkundet werden und eine beträchtliche Technik erforderlich ist (insbesondere in den Gambenstimmen).