Johann Friedrich Fasch komponierte sein Oboenkonzert in a-Moll um 1740. Das Werk erfordert eine Solo-Oboe, Streicher und Basso Continuo. Es umfasst vier Sätze und ist laut Rüdiger Pfeiffers inzwischen veraltetem Fasch-Werke-Verzeichnis als FaWV L:a1 katalogisiert.