Widor 5. Orgelsinfonie

Charles-Marie Widor komponierte 1879 seine fünfte Orgelsymphonie (später überarbeitete er sie 1901 und 1918). Es handelt sich um ein fünfsätziges Werk in der Tonart f-Moll, katalogisiert als Nr. 1 seines Op. 42. Die Uraufführung erfolgte am 19. Oktober 1879 im Palais du Trocadéro (Paris) durch den Komponisten. Im selben Jahr erschien es erstmals in gedruckter Form. Obwohl Widor Musik für die unterschiedlichsten Ensembles schrieb, werden heute nur noch seine Orgelwerke regelmäßig gespielt, von denen seine Orgelsinfonien am bemerkenswertesten sind. Widor stand an der Spitze einer Wiederbelebung der französischen Orgelmusik, die im 19. Jahrhundert fast ausgestorben war. Eine neue Generation von Orgeln ermöglichte jedoch das Komponieren komplexer Stücke, die nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland und dem übrigen Europa eine allgemeine Wiederbelebung auslösten. Die Operation. Die 42 Orgelsymphonien stellen für Widor einen Schritt in eine reifere Richtung dar, da er zu Beginn seiner Karriere bereits vier dieser Stücke geschrieben hatte, die nun als Op. 42 katalogisiert sind. 13.
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Notenblättermusik

Aufnahmen

Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - V. Toccata
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - I. Allegro vivace
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - V. Toccata
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - II. Allegro cantabile
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - III. Andantino quasi allegretto
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - IV. Adagio
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - V. Toccata
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Organ Symphony no. 5, Op. 42 no. 1 - V. Toccata
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Beispiele


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