Die Große Sonate für Gitarre und Violine in A-Dur, MS3 (posthum als Op. 35 gedruckt) wurde 1804 uraufgeführt. Der Gitarrenpart in dieser Sonate ist weit entfernt von der Rolle des Begleiters und erfordert eine ernsthafte Interpretation und Technik. Im langsamen Satz übernimmt die Violine eine reine Hintergrundrolle.