Skrjabin 12 Etüden, Op. 8

Alexander Skrjabin komponierte seine Etüden für Klavier, Op. 8, im Jahr 1894. Sie wurden im darauffolgenden Jahr veröffentlicht und stellen auf schöne Weise Skrjabins Frühwerk dar. Die Etüde in dis-Moll, Nr. 12 ist besonders berühmt für seine vielen technischen Herausforderungen, darunter tückische Abschnitte mit Intervallen bis zu einer Elfte, zahlreiche Sprünge in der linken Hand, wiederholte Akkordschläge und reichlich Oktaven. Das dramatische Motiv und das bewegende Rezitativ des Oberstimmensolos vor dem akkordischen Hintergrund sind charakteristisch für Skrjabins frühe Schöpfungen. Die rechte Hand spielt immer Oktaven, außer am Ende des Stücks. Ebenso springt die linke Hand ständig herum, bis der letzte Akkord angeschlagen wird. Es ist ein Lieblingsstück bei Interpreten und Publikum.
Werbung

Notenblättermusik

Aufnahmen

12 Etudes, Op. 8 - 12. Étude in D sharp minor (Étude pathétique)
SpielPause
12 Etudes, Op. 8 - 12. Étude in D sharp minor (Étude pathétique)
SpielPause

Beispiele


Fragen

Es gibt noch keine Fragen.